Wie schnell die Zeit vergeht - nun geht die Reihe bereits ins dritte Jahr.
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Horst-Dieter Radke (* 1953 in Hamm/Westf.) lebt seit fast dreißig Jahren mit seiner Familie im Taubertal.
Er ist Mitglied bei den „42er Autoren“ und seit der ersten Ausgabe (2004) Mitherausgeber des Autorenkalenders. Zeitschriften- und Buchveröffentlichungen seit Anfang der 80er Jahre.
Freiberufliche Tätigkeit als Programmleiter und Lektor für SmartBooks Publishing AG, Pfäffikon. Kurzgeschichten und Erzählungen aus dem Genre SF erschienen in den Zeitschriften Alien Contact und Exodus. Seine Kurzgeschichten, Erzählungen und Romane sind aber nicht auf dieses Genre beschränkt.
Wolfram Kober (* 1950 in Zwickau)
ist gelernter Elektromonteur und studierte an der Humboldt-Universität Berlin Sportwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er als Lehrer in Schönfels. 1989 verließ Kober die DDR, kehrte aber 1992 nach Zwickau zurück, wo er im dortigen Landratsamt arbeitete, ab 1997 in der Pressestelle. Seit 2005 leitet er die Volkshochschule in Zwickau.
Ab 1976 erschienen Erzählungen von ihm in verschiedenen Anthologien sowie in zwei Sammelbänden.
Freuen Sie sich nun auf die Geschichte von Mo'yin, dem Alill.
Detlef Köhler (* 1962) studierte in Jena Physik und Astronomie. Heute arbeitet er als IT-Systemadministrator in Thüringen.
Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Enkel.
Detlef Köhler ist Inhaber einer IT-Dienstleistungsfirma und organisiert in seiner Freizeit Reisen zum Weltraumforschungszentrum Kourou.
http://www.detlef-koehler.net/
http://www.koehlers-daten-service.de/
http://www.weltraumtouristik.de/
Erneut lädt Sie Ingo Scharnewski zu einer phantastischen Begebenheit ein.
Frank W. Haubold (* 1955 in Frankenberg) lebt im sächsischen Meerane. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Erzählungen und Kurzgeschichten im genre Science-Fiction, Phantastik und Horror.
Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Phantastik (u. a. 2 Romane und 5 Erzählungsbände) sowie Herausgabe mehrerer Anthologien. Für seinen Roman »Die Schatten des Mars« und die Kurzgeschichte »Heimkehr« erhielt er 2008 den »Deutschen Science Fiction Preis« in beiden Kategorien.
Richard Huldschiner (1872 – 1931), aus Gleiwitz in Schlesien stammend, Arzt in Hamburg, Verlagsmitarbeiter in München und Innsbruck, war sein ganzes Leben lang ein Enthusiast Südtirols, der Heimat seiner Mutter. Hier, in bäuerlichen oder mittelstädtischen Milieus, spielen die meisten seiner Romane und Erzählungen, die er ab 1901 vorlegte – Heimatliteratur, die weder mit den Süßlichkeiten noch den Giftigkeiten des Genres etwas zu tun hat, sich vielmehr vor allem den psychischen Nöten des streng katholischen Landstrichs widmet.
„Das jüngste Gericht“ führt mitten hinein in die Welt dieses dörflichen Katholizismus und schildert mit großer erzählerischer Kraft, wie religiöser Wahn den Bergflecken Arabba in den Dolomiten erfaßt. Ein fanatisierter Küster fordert als „Heiland, der die Toten erweckt“ religiöse Verehrung ein und reißt das ganze Dorf in eine apokalyptische Ekstase, in der sich christliche und sexuelle Erregung orgiastisch vereinen, bis hin zu einer grausamen Bluttat.
Bereits zwei Abenteuer hat Fräulein Schmidt schon hinter sich (Wilko Müller erzählte sie in den Büchern „Fräulein Schmidt und die Maske der Mona Lisa“ sowie „Fräulein Schmidt und die Suche nach Atlantis“, veröffentlicht im Projekte-Verlag Cornelius GmbH), nun begleiten wir sie auf einer Reise nach Mexiko, die sich einige Jahre zuvor abspielte. Während des Fluges erinnert sich die mysteriöse Heldin außerdem an Dinge, die noch länger zurückliegen. Sehr viel länger.