BunTES Abenteuer

die Reihe für Science-Fiction, Phantastik und Abenteuer  

Der erste Ausflug in lovecraftsche Gefilde und endlich das erste Heft mit bisher unübersetzten Erzählungen von H.-G. Wells.

 

 

 

Die möglichen Hinweise auf die Existenz einer außerirdischen Intelligenz waren für die International Space Administration ISA jedoch Grund genug, eine bemannte Expedition zu planen. Die Expedition sollte außerdem nach Spuren der verloren gegangenen Raumsonden „New Horizons I“ und „II“ suchen. Ein weiterer wichtiger Grund war, dass Pluto der einzige der äußeren selbständigen Himmelskörper jenseits des Mars ist, der über eine feste Oberfläche verfügt, auf der man landen kann, denn von Jupiter bis Neptun haben wir es ja ausschließlich mit Gasriesen zu tun.

 

 

 

 

Vor uns breitete sich ein Panorama aus, wie man es sich phantastischer und schrecklicher nicht vorstellen kann. Im ersten Moment glaubte keiner von uns, seinen Sinnen trauen zu dürfen. Mit einer unentwirrbaren Mischung aus Ungläubigkeit, Ehrfurcht und schierem Grauen versuchten wir, unsere Eindrücke in einer sinnvollen Weise zu deuten, doch der Verstand kapitulierte vor dem, was wir doch unzweifelhaft vor uns sahen. Es ist eines der Rätsel des menschlichen Geistes, dass er manchmal, ungeachtet eindeutiger Wahrnehmungen, daran festhält, getäuscht zu werden, dass er nicht wahrhaben will, was die Sinne ihm zutragen. Wir hatten gefunden, wonach wir gesucht hatten, aber was hatten wir entdeckt?

 

 

 

 

Die dritte und (leider) letzte Ham & Pat-Geschichte, die Weinbaum jemals schrieb.

 

Diesmal ist die Gaea-Expedition des Smithonian Institute zum Uranus unterwegs, eine Welt voller Nebel. Bald schon treffen die Astronauten auf eigenartige Lebewesen. Nichts scheint wirklich zu sein. Was ist Täuschung, was ist Realität?

 

Doch dann verschwindet Pat und es bleibt nur wenig Zeit, sie zu suchen …

 

 

 

Monson und Filmer, zwei fiktive tragische Helden aus der langen Geschichte der Flugpioniere.

Besessen vom Gedanken, Flugapparate zu konstruieren, scheiterten sie jedoch letztlich an dem mangelnden Verständnis und der Sensationslust der Gesellschaft.
Zwei klassische SF-Erzählungen in deutscher Erstveröffentlichung.

 

 

 

Im spätsommerlichen Rom glaubte ich, nach über vier Jahrzehnten der Lösung eines Rätsels aus meiner Jugendzeit auf die Spur gekommen zu sein. Jenes Erlebnis hatte mich zutiefst erschüttert, mich für lange Zeit beschäftigt und auch in reiferen Jahren seine Verankerung in meiner Seele nicht verloren. Immer wieder suchte und fand ich mögliche Erklärungen, verwarf die meisten wieder, zog aber doch einige von ihnen in die engere Wahl. Es gab Zeiten, in denen ich mich kurz vor dem Ziel wähnte und nur noch danach trachtete, meine gewonnenen Verdachtsmomente zu konkretisieren und zielgerichtet zu verfeinern. Doch wenn meine aktuellen Überlegungen und Berechnungen sowie die daraus gefolgerten Schlüsse richtig sind, muss ich auch mit der Gewissheit weiterleben, dass … ˗ … oh, meine arme Kleine!